Istanbul – auffüllen, abfüllen

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Da die Türken genauso autobegeistert sind, wie die Deutschen, gibt es hier eigentlich kein Ersatzteil, was es nicht gibt. Schon von der letzten Reise kennen wir das Viertel Aksaray, wo ein Ersatzteilhändler neben dem anderen liegt. Wir nutzen den Stop-Over in Istanbul, um ein paar Teile für unser Fahrzeug nachzukaufen. Reine Komfortangelegenheit, denn durch unser Ersatzteil-Backup von Renault Hamburg (www.renault-hamburg.de/) haben wir in dieser Angelegenheit eh die Ruhe weg…die internationale Logistik, auf die unser Unterstützungs-Team von der Hamburger Niederlassung zurückgreifen kann, lässt uns diesbezüglich ruhig schlafen.

Vielmehr sind wir begeistert, von der Art und Weise, wie hier Teile organisiert oder vorgehalten werden. Was der eine Händler nicht hat, wird beim befreundeten Händler per Telefon gleich mit abgefragt und per Laufbote vorbei gebracht. Beim chronischen Stau auf Istanbuls Straßen ohnehin die schnellste Fortbewegungsart.

Die Verständigung trotz Sprachbarriere ist einfach: Chief Engineer und First Mechanic Bodo hat seinen eigenen Rechner mit dem Teileprogramm dabei und kann so beim Heraussuchen der richtigen Teilenummern behilflich sein.

Am Abend dann treffen wir uns mit ein paar anderen Teams (Team Nomad/UK, Team Born Dubbers/UK, Team Tuktales/NO) zum netten Plausch bei Wasserpfeife und Tee. Vorher lassen wir es uns aber nicht nehmen, die erworbenen Kenntnisse der Luftballonartistik, die Klassenclown Sören von Jaani Hintikainen (www.finn-comedy.de) erlernt hat, noch einmal vor der Mongolei ausgiebig zu üben. Die Kinder im Park vor der Hagia Sophia waren begeistert. Die Eltern wollten sogar für die kleine Gefälligkeit zahlen. Also: nächste Reise mit neuem Finanzkonzept!

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Posted by Fritz

Zwei Freunde, ein Abenteuer. Team Fritz fährt von London in die Mongolei. 20.000 Kilometer über die schlechtesten Straßen der Welt. In einem undenkbar ungeeigneten Auto. Für einen guten Zweck.