Ashgabat, where Las Vegas meets Pjöngjang

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Ashgabt: eine verrückte Hauptstadt, genauso abgedreht wie ihr Gestalter, der 2006 verstorbene Despot Nyýazow. Sein Nachfolger Berdimuhamedow versucht zwar, einige der überall in der Stadt zu sehenden Statuen und Abbildungen von Nyýazow und seiner Familie (!) zurückzudrängen, aber dafür hat er andere Spleens, wie das Verbot von schwarzen Autos.

Nach all dem, was wir gehört haben, und den Polizisten, die selbst an den Ausfallstraßen, ungelogen, alle 200m postieren, sind wir ganz eingeschüchtert, versuchen nur im Dunkeln die Gopro-Kamera aufs Dach zu schnallen und auch sonst ein low profile zu halten. “Do it like the locals” eben. Das geht so weit, dass man sich nicht mal traut, für ein Foto auf einen Grünstreifen zu treten. Überhaupt, die Stadt ist menschenleer, wo sind die Bewohner?

Posted by Fritz

Zwei Freunde, ein Abenteuer. Team Fritz fährt von London in die Mongolei. 20.000 Kilometer über die schlechtesten Straßen der Welt. In einem undenkbar ungeeigneten Auto. Für einen guten Zweck.